Ebook-Download Der Junge, der zu viel fühlte: Wie ein weltbekannter Hirnforscher und sein Sohn unser Bild von Autisten für immer verändern
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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 6 Stunden und 28 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: SAGA Egmont
Audible.de Erscheinungsdatum: 8. März 2019
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B07NZ1G3FG
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.513 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Was für ein großartiges Buch!Seit Jahren lese ich Bücher über Autismus- Fachbücher und Biografien... dieses ist mit Abstand das Beste! Es beinhaltet beides!Zu lesen ist es einfach- wie ein Roman- bleibt lebendig durch das Sorinfen zwischen den zeitlichen Monenten.Man erfährt so viel über Autismus- - rein sachlich, aber man bekommt auch wissenschaftliche Erklärungen - dazu diese persönlichen Gedanken der Eltern- ins besondere des Vaters! Einfühlsam ehrlich und authentisch! Dabei spürt man immer wieder seine Sorge, aber vor allem seine Hoffnung!Ein Hoch auf den Wissenschaftler und meinen vollsten Respekt an den Vater!(Und besonders auch an die Mutter, Stiefmutter und Schwestern)Dieses Buch kann ich von ganzem Herzen und auch mit dem Verstand einer kämpfenden Mutter absolut empfehlen!
Es bedarf besondere Anerkenung sich gegen festgefahrene Meinungen zu stellen. Natürlich bringt dieses Buch Trost und Mut all denjenigen Betroffenen die mit dem täglichen Unverständnis von Behörden und Fachleuten konfrontiert sind, aber es lädt auch ein sich Gedanken über unsen generellen kriticklosen Umgang von wissenschaftlichen Studien zu machen. Dieses Buch ist besonders unbequem für die Autismustherapie in Deutschland, denn wenn die Aussage lautet dass "uns die Empathie für Autisten fehlt" muss der Ansatz ein anderer sein, wenn diese verzweifelten Menschen um sich schlagen.
ich arbeite selbst mit Autisten zusammen, eine sehr packende Geschichte! Hab das Buch in zwei Tagen gelesen, es zeigt das man einfach nur genau hinsehen und zuhören muss um diese einzigartigen Menschen besser zu verstehen.
Im Kern treffend, aber keineswegs "brillant", und teils irreführend. Ich fand das Buch oft sentimental, melodramatisch, unkundig und sprunghaft - journalistisch kein Vergleich ewa mit "Neurotribes" (dt.: "Die geniale Störung") von Steven Silberman. Eine auf 216 Seiten ausgewalzte "Süddeutsche Zeitung"-Reportage.Dass Autisten generell eher zu viel wahrnehmen (Intense World Theory) als zu wenig und sich in einem ruhigen strukturierten Umfeld als Kleinkinder besser entwickeln als unter forcierter Dauer-Anregung, stimmt sicher. Auch ist hochwertige hirnphysiologische Forschung über Autismus, wie sie Henry Markram zu betreiben scheint, dringend erforderlich.Aber "Heilung", von der das Buch wiederholt redet? Autismus ist multigenetisch bedingt, angeboren, man kann ihm nicht vorbeugen oder ihn heilen. Entwicklung ist möglich, da das Hirn plastisch ist, aber es gibt Grenzen. Autismus geht durch den ganzen Menschen und wird immer ein Teil von ihm bleiben. Eltern stecken ihre Energie besser in Akzeptanz als in überspannte Hoffnung auf "Heilung".Und autistische Kleinkinder in einem bewusst reizarmen Umfeld zu "halten", kommt mir unterm Strich grausam vor. Viele Autisten lernen sehr gerne. Sie von Lernanreizen fernzuhalten und damit von dem einzigen, was sie wirklich gerne tun, kann m. E. seelischer Folter gleichkommen.
Um es gleich vorweg zu sagen, ein phantastisches Buch für mich! Schade, dass ich es schon durch gelesen habe und das fast in einem Rutsch, so spannend, informativ und bewegend.Paradigmenwechsel in der Autismusforschung, Ausblick auf Wandel in der medizinischen Forschung und Praxis sowie eine fesselnde und bewegende Familiengeschichte rund um den Jungen Kai, alles zusamen gebracht von Lorenz Wagner. Wagner, seinerseits Journalist und Autor, erlebte und begleitete die reale Familie Markram, insbesondere Vater Henry, den renommierten Hirnforscher und dessen Sohn Kai, persönlich. Aus meistgelesenen Artikeln darüber ist nun dieses phantastische Buch geworden. AUf diese Weise lassen sich profunde Erkenntisse der WIssenschaften auch für Laien gedeihlich aufnehmen.Wenn ein Hirnforscher entdeckt, dass sein Kind Autist ist, dann kommen Zellforschung und alltägliche Überforderungen im Familienleben zusammen. Die gesamte Familie hat dieses Abenteuer und Geschenk angenommen und bietet nun Betroffenen rund um das Thema Autismus einen folgenschweren aber positiven Paradigmenwechsel. Autismus basiert in dieser Sicht nicht auf einem Mangel an Gefühl, Sensibilität, Aufmerksamkeit der Betroffenen, sondern auf genau dem Gegenteil: einer extrem hohen Sensitivität. Rückzug versteht sich so nicht als Störung, sondern als Schutz. Denn die hohe Empfindsamkeit lässt jenen, als Autisten gekennzeichnete Menschen, viele vermeintlich alltäglich wechselnde Erlebnisse zu Extremsituationen werden.Und eine weitere gute Nachricht ist mit den Forschungserkenntnissen verbunden: wenn Autismus rechtzeitig erkannt wird, kann in der frühkindlichen Entwicklung "neuronaler Überhitzungsschutz" möglich werden. Das gesamte Buch ist ein Appell an die Liebe zu menschlichen Unterschiedlichkeiten und für die ressourcenvolle Sicht, jeden und jede mit seinen Stärken zu sehen und zu verstehen.Die Ausblicke, die Der Autor auf unsere sich wandelnde Welt dabei wirft, ist anregend und ermutigend. Evolutionäre Veränderungen, auch der "Art Mensch", geht nur über Variantenreichtum. Wer weiß, wie der Mensch in 2000 Jahren ausgestattet sein wird? Und welche Schätze sich gerade bei jenen finden, die "anders" sind als wir "Normalos"? Übrigens scheint es genetisch gewisse Zusammenhänge zwischen sogenannten Wunderkindern und Autisten zu geben. Kommen wir runter vom Ross unserer Normalo-Arroganz und begrüßen wir neuronale Vielfalt. Ein wundervoller Begriff, den ich aus dieser Lektüre auf jeden Fall mit in meinen Sprachgebrauch übernehmen werden. Ganz großen Dank für dieses bewegende Buch.
Das Buch über Herrn Prof. Dr. Makram vermittelt einen guten Einblick in die Autismusforschung. Er zeigt auf, wie wichtig es ist die immer gleichen Denkweisen zu verlassen, genau hinzuschauen und die Erfahrungen der Betroffenen ernst zu nehmen. Nur so ist es möglich neue Erkenntnisse zu gewinnen.Leider habe ich den Eindruck gewonnen, dass er emotional zu sehr bei seinem Sohn hängen geblieben ist. Ein Buch für alle, die gerne andere Sichtweisen zu ihrem jetzigen Wissen dazulegen wollen.
Bietet einen lesenswerten Bericht einer Suche, zugleich verständliches Sachbuch; erklärt, warum die bisherige Defizitorientierung autistische Menschen behindert, berührt persönlich und inspiriert.
Mein Sohn ist Autist deshalb habe ich dieses Buch für mich gekauft.wunderbar!
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